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Titel Uetikon am See 1980 bis 2020
Untertitel Zwischen Wandel und Kontinuität
Herausgeber Gemeinde Uetikon am See
Erscheinungsdatum 30.04.2022
Redaktion Thomas Kain | Hansruedi Christen | Marianne Koller | Urs Mettler | Franco Romano
Buchumfang 288 Seiten, 156 Abbildungen
Autoren Thomas Kain | Hansruedi Christen | Urs Mettler | Franco Romano
Bindung Hardcover
Maße 24.3 cm x 29 cm
Gewicht 1656 g
ISBN 978-3-907391-00-6
Leitung Redaktionsteam
Gemeindepräsident
Geb. in Uetikon. Kaufmann. Hat das neue Gemeindebuch als Auftraggeber für den Gemeinderat im Redaktionsteam begleitet. Im Buch mit Geleitwort und mehreren Artikeln vertreten.
Historiker
Geb. in Frauenfeld. Franco Romano hat Geschichte und Wirtschaftsgeschichte studiert und im Redaktionsteam die Fachberatung zu historischen Aspekten gewährleistet.
Arbeitsgruppe Kultur
Geb. in Herrliberg. Hansruedi Christen hat über viele Jahre das kulturelle Leben in der Zürichseegemeinde geprägt. Lebt seit 2003 in Uetikon.
Titel Meisterwerke Kunstsammlung Kanton Zürich
Untertitel 20. Jahrhundert
Herausgeber Förderverein Kunst & Kultur am Zürichsee
Vorwort Thomas Kain
Erscheinungsdatum 25.01.2023
Katalogbearbeiter / Redaktion Thomas Kain
Buchumfang 68 Seiten, 39 Abbildungen
Autoren Juerg Albrecht, Sabine Altdorfer, Sabine Arlitt, Katja Baumhoff, Steffan Biffiger, Elisabeth Grossmann, Karl Jost, Florian Keller, Caroline Kesser, Gabriella Meier, Beat Stutzer, Paulina Szczesniak, Paola Tedeschi-Pellanda
Bindung Softcover
Maße 24.3 cm x 29 cm
Gewicht 405 g
ISBN 978-3-907391-02-0
Cover Marc-Antoine Fehr Deux chevaliers égarés dans une forêt, 1987
Titel 200 Jahre Chemische Fabrik Uetikon am See
Untertitel Ein Unternehmen prägt die Zürichseegemeinde
Herausgeber Uetiker Museum
Erscheinungsdatum 07.02.2023
Katalogbearbeiter / Redaktion Erich Stark, Thomas Kain
Buchumfang 92 Seiten, 39 Abbildungen
Autoren Erich Stein, Thomas Kain
Mit einem Text von Hans-Peter Bärtschi.
Fotografiien Werner Mäder, Urs Siegenthaler, Tom Husserl, Erwin Ramseier, Thomas Kain
Maße 24.3 cm x 29 cm
Gewicht 542 g
ISBN 978-3-907391-01-3
Idealisierte Gesamtaufnahme Ende 19. Jahrhundert Teilansicht Bleikammergebäude, Stammhaus, Villa Flury, 1947
Luftaufnahmen der ehemalischen Chemischen Fabrik Uetikon, Fotografien von Werner Mäder, 2022
Titel «Schwarzer Seelenkater»
Untertitel Fritz Deringers introvertierte Bildnisse
Herausgeber Förderverein Kunst & Kulturfenster Zürichsee
Erscheinungsdatum 08.11.2021
Katalogbearbeiter / Redaktion Thomas Kain
Buchumfang 66 Seiten, 39 Abbildungen
Autoren Thomas Kain
Maße 24.3 cm x 29 cm
Gewicht 426 g
ISBN 978-3-9524232-4-0
Titel Alltagsszenen ins Bild gesetzt
Untertitel Der Illustrator Peter Rüfenacht wird 90
Herausgeber Uetiker Museum
Geleit Erich Stark
Erscheinungsdatum 04.03.2022
Katalogbearbeiter / Redaktion Erich Stark
Buchumfang 58 Seiten, 39 Abbildungen
Autoren Erich Stark, Thomas Kain
Bindung Softcover
Maße 24.3 cm x 29 cm
Gewicht 416 g
ISBN 978-3-9524232-2-6
Titel «Leuchte grell, Zitronengelb!» Hermann Hesse als malender Dichter
Untertitel Tessiner Aquarelle 1919 bis 1937
Herausgeber Förderverein Kunst & Kultur am Zürichsee
Erscheinungsdatum 25.10.2020
Katalogbearbeiter / Redaktion Thomas Kain
Buchumfang 128 Seiten, 92 Abbildungen
Bindung Softcover
Autoren Thomas Kain, Michael Limberg, Katharina Lange
Maße 24.5 cm x 29 cm
Gewicht 720 g
ISBN 978-3-9524232-9-5
Hermann Hesse (02.07.1877 Calw/Deutschland – 09.08.1962 Montagnola/Schweiz) ist seiner globalen Leserschaft als Literat, Dichter und Literaturnobelpreisträger bekannt. Weniger bekannt ist Hermann Hesse als Maler, als Aquarellist des Tessins, seiner Schweizer Wahlheimat, in der er von 1919 bis zu seinem Tod im Jahr 1962 im kleinen Ort Montagnola lebt. Hier wird der Dichter zum Maler. Anlass zum Malen bietet ihm 1916 sein Psychiater Josef Bernhard Lang, der sich über Hesses Malversuche Einblicke in die von Leben und Krieg geschundene Seele verspricht.Ausserhalb des therapeutischen Malens entstehen in nur zwei Dekaden an die 3000 Aquarelle, von denen eine Auswahl mehr als 150 Ausstellungen Europa und die Welt bereist hat. Der vorliegende Katalog zur Ausstellung «Leuchte grell, Zitronengelb!» Hermann Hesse als malender Dichter – Tessiner Aquarelle 1919 bis 1937 zeigt 68 ausgewählte Werke, ergänzt um die erste Übersicht seiner Kunstausstellungen sowie die Wahrnehmung seiner Malerei durch das Feuilleton.
Titel Andreas Mantel. Zum Leben erweckt
Untertitel Eisenplastiken im Dialog mit anderen Materialien
Herausgeber Förderverein Kunst & Kulturfenster rechter Zürichsee
Erscheinungsdatum 24.08.2019
Katalogbearbeiter / Redaktion Thomas Kain
Buchumfang 90 Seiten, 54 Abbildungen
Autoren Thomas Kain, Peter Assmann
Maße 24.5 cm x 29 cm
Gewicht 598 g
ISBN 978-3-9524232-8-8
«Zum Leben erweckt» Andreas Mantel harte und schwer formbare Materialien. Eisen, Schiefer und Glas werden in seinen Händen zu beseelten Körpern, die mit dem Betrachter in einen Dialog treten, den man nicht missen möchte. Wieder und wieder stellt man sich vor die Werke Mantels und fühlt sich von ihnen verstanden. Die Materialien stehen in einem eigenen Dialog. Schnell gesellt man sich hinzu, schaut, hört, fühlt, denkt, glaubt und redet mit.
Die Themenvielfalt und die raffinierte Titelwahl gehen ins Heiter-Humoristische, doch zwingt Andreas Mantel auch zum Hinsehen. Immer dann, wenn der Betrachter intutiv wegsehen muss, da das Gezeigte Emotionen erzeugt, die Überforderungen bewirken. Beispielhaft stehen hier die beiden Werke «Blutzoll». In diesen lebensgrossen Skulpturen singen die Materialdialoge ein Klagelied, dass sich in ein Requiem auswächst: Jede verwendete Oberflächentinktur zeigt die biografischen Verletzungen eines Menschen, der für den Missbrauch an sich steht. Dieser Missbrauch durch Folter bis hin zum Mord kann aber der ungebrochenen Würde des Menschen nichts anhaben. Dem Skulpteur Mantel gelingt es, diese Haltung visuell unzweifelhaft umzusetzen, indem er die Gesichtskonturen von allen Folterspuren unberührt und somit intakt lässt. Ein Vorgehen, das den Betrachter im Glauben an das Gute bestärkt. Die Humoristen sind ja die Tiefgründigen in unserer Gesellschaft. Andreas Mantel ist als Mensch-Künstler und Künstler-Mensch einer von ihnen.
Europäischer Währungsraum
USA
Die Ausstellung «Kira Speiser – Farbe trifft Licht – Landschaften auf Aluminium» im Gemeindehaus in Uetikon am See bietet einen Überblick aus der zweiten Werkperiode der schweizerisch-dänischen Künstlerin Kira Speiser. Während die erste Werkperiode durch ihre Desaster Pictures in London und Madrid geprägt ist, zeigen die Landschaften die von Krieg und Terror verschonten Orte dieser Welt. Der Katalog führt an exemplarischen Beispielen von Menschen gemachte Zerstörung vor, denen irisierende Landschaften antworten. Bei Speiser wird die Landschaft zur begehbaren und erlebbaren Ideallandschaft, zu erreichbaren Sehnsuchtsorten, die stärker als Krieg und Terror sind. Kira Speisers Bilder sind biografisch geprägt. Sie selbst kommt als junge Schweizer «Heileweltbürgerin» nach London und erlebt den Bomben-terror der IRA, der die Stadt 1993 mitten im Zentrum erschüttert. Dieses Ereignis prägt sie und führt sie in die Phase ihrer Desaster Pictures. Anselm Kiefers emblematisches Schwarz bietet ihr die Vorlage für ein «Disaster Brown», von dem sie ihr Lehrer Peter Doig in London «befreien» möchte. Doch erst der landschaftlich geprägte Lebensraum in Dänemark und in der Schweiz hellt die Farbpalette auf und ermöglicht der Künstlerin nun Werke, die sie nicht von der Gesellschaft «aufgezwungen» bekommt. Mit ihren Landschaftsbildern macht sie Angebote an unsere Gesellschaft,indem die Bilder frei von jeder Moral sagen: «Es ist die Natur, die uns trägt.»
Schweiz / Liechtenstein
Europäischer Währungsraum
USA
Schweiz / Liechtenstein
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